Hypnose-Coaching in Hamburg mit Rosemarie Dypka

Ein kla­rer Blick für das We­sent­li­che und Kraft für Vi­sio­nen kön­nen sich nur bei Men­schen aus­bil­den, die mit sich selbst im Ein­klang le­ben. Das ist eine Vor­aus­set­zung für Er­folg.

Das emotionale Konto im Plus

Je­der kennt sol­che Mo­men­te: Eine be­stan­de­ne Prü­fung, end­lich eine Ent­schei­dung ge­trof­fen, ver­liebt sein, ein Ge­schenk, eine un­er­war­te­te Über­ra­schung, die Mühe hat sich ge­lohnt, eine Ein­la­dung. Manch­mal sind es klei­ne Er­leb­nis­se, die den gan­zen Tag be­ein­flus­sen kön­nen: Man läuft dem an­fah­ren­den Bus hin­ter­her – und er hält tat­säch­lich.

Das sind Er­fah­run­gen, wo nur das We­sent­li­che, der Au­gen­blick zählt. Das emo­tio­na­le Kon­to ist im Plus. Man hat ein gu­tes Ge­fühl. Wie kann man die­se Gu­ten Ge­füh­le wach hal­ten? War­um ist das manch­mal so schwer? Was hält uns zu­rück? Un­ge­lös­te Pro­ble­me sind es. Sie sind wie Gift­zwer­ge, die wie­der ne­ga­ti­ve Ge­dan­ken pro­du­zie­ren. Wenn man an­fängt, sie zu be­kämp­fen, wer­den sie eher grö­ßer. Sie hal­ten un­ser emo­tio­na­les Kon­to im Mi­nus. Sie zie­hen sich erst zu­rück, wenn die an­ge­mes­se­ne Lö­sung ge­fun­den wur­de.

Probleme wollen gefüttert werden

Beim Pro­blem dreht sich al­les um das, was NICHT geht. Das ist für den den­ken­den Ver­stand sehr an­stren­gend und un­be­frie­di­gend. Man denkt wei­ter und wei­ter und sucht – und fast ei­gen­stän­dig lie­fert das Ge­hirn im­mer mehr Ar­gu­men­te zum Pro­blem. Wir stel­len uns dann schreck­li­che Fra­gen und be­kom­men schreck­li­che Ant­wor­ten. Das ist dann die Ge­schich­te, die wir uns im­mer wie­der er­zäh­len. Das führt zu Still­stand, zu Blo­cka­den, zur Hand­lungs­un­fä­hig­keit.

Hypnose-Coaching: Frau mit Ballons am Strand

Dabei wollen wir doch nur unsere Träume verwirklichen

Was die Men­schen am stärks­ten hin­dert, ihre Träu­me zu ver­wirk­li­chen, sind die vie­len Wor­te, die sie für ihre Pro­ble­me brau­chen.

Lösungen wollen gefunden werden

Lö­sun­gen ha­ben zu­nächst kei­ne Wor­te. Bei der Lö­sung geht es um die Su­che nach dem Mach­ba­ren. Le­ben ist Han­deln und nicht Nach­den­ken!
So­lan­ge es nur das Pro­blem gibt, fehlt eine kla­re Vor­stel­lung vom Mach­ba­ren.

Es gibt immer eine Lösung – auch wenn sie erst unsichtbar ist

Ir­gend­wo ist die Lö­sung. Es gibt sie, auch wenn sie zu­nächst un­sicht­bar ist. Für un­se­ren Ver­stand ist das eine ziem­li­che Her­aus­for­de­rung.

Mit Hil­fe der Hyp­no­se wer­den in­ne­re Such­pro­zes­se ge­star­tet. Da­durch wird ver­hin­dert, das Pro­blem er­neut zu dis­ku­tie­ren. Es kön­nen dann in geis­ti­gen Rol­len­spie­len meh­re­re sinn­vol­le Lö­sun­gen pro­biert wer­den, bis die „rich­ti­ge“ er­scheint. Es han­delt sich also um ein in­ne­res Aus­pro­bie­ren, um Ge­dan­ken­ex­pe­ri­men­te. Lö­sun­gen, die im Tran­ce­zu­stand ent­ste­hen, sind krea­tiv und angst­frei.

Wie auf ei­nem lee­ren auf­nah­me­be­rei­tem un­be­schrie­be­nem Blatt Pa­pier ent­wi­ckeln sich – wie von selbst — in­di­vi­du­el­le Mög­lich­kei­ten. Als wä­ren mit ei­ner Ge­heim­bot­schaft wich­ti­ge In­for­ma­tio­nen schon im­mer da­ge­we­sen. Jetzt wer­den sie sicht­bar. Jetzt er­schei­nen die rich­ti­gen Wor­te.

Hypnose-Coaching: Trance

Je­der be­sitzt Mög­lich­kei­ten, sei­ne ei­ge­ne Lage zu ver­bes­sern. Je­der hat ein schla­fen­des Wis­sen, wir um­schrei­ben es mit dem Be­griff „Un­ter­be­wusst­sein“.

Mit Hyp­no­se kann je­der sei­ne In­nen­welt er­obern
Hier wohnt das op­ti­mis­ti­sche Ich
Hier war­tet ein ge­lin­gen­des Le­ben
Hier gibt es ehr­li­che Lö­sun­gen

Die strukturierte Hypnose

Ich habe die „struk­tu­rier­te Hyp­no­se“ ent­wi­ckelt. Je­der, der zu mir kommt, lernt die­se Struk­tur und kann sie dann bei sich selbst an­wen­den. Eine Mi­schung von Denk­tech­ni­ken, Wort­fin­dun­gen und Selbst­hyp­no­se. Das er­klärt die re­la­tiv kur­zen Be­hand­lungs­zei­ten.

Hypnose-Coaching: Mann auf Bank

Das Ganze funktioniert so:

  1. Wie kom­mu­ni­zie­re ich mit mir selbst? Was schwächt mich? Was den­ke ich?
  2. Wie kann ich an­ders — lö­sungs­ori­en­tiert — mit mir spre­chen? Was stärkt mich? Wel­che Wor­te fin­de ich?
  3. Wie kann ich mich selbst ent­span­nen?
  4. Wel­che in­ne­ren Bil­der oder Vor­stel­lun­gen füh­ren mich zum Er­folg?
  5. Wel­che po­si­ti­ven Emo­tio­nen be­güns­ti­gen den Er­folg?
  6. Wo im Kör­per kann ich die­se Emo­tio­nen wahr­neh­men und im­mer ab­ru­fen?

Hypnosen sind kreativ.

Wie man et­was ma­chen kann, wie et­was ge­lin­gen kann. Je­der fin­det sei­nen spe­zi­el­len in­di­vi­du­el­len Weg. Je­der fin­det sei­nen spe­zi­el­len in­di­vi­du­el­len Weg. Wie eine Land­kar­te oder ein Fahr­plan: Es gibt kei­nen An­fang und kein Ende. Aber eine Rich­tung. Es wird ein Weg ge­wie­sen. Der Ma­the­ma­ti­ker Carl Fried­rich Gauß sag­te: “Mei­ne Er­geb­nis­se habe ich schon, ich weiß nur noch nicht, auf wel­chem Wege ich zu ih­nen ge­lan­gen wer­de.”

Hypnose-Coaching: Kind

„Es ist sehr gut denk­bar, dass die Herr­lich­keit des Le­bens um je­den und im­mer in ih­rer gan­zen Fül­le be­reit liegt, aber ver­hängt, in der Tie­fe, un­sicht­bar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feind­se­lig, nicht wi­der­wil­lig, nicht taub. Ruft man sie mit dem rich­ti­gen Wort, beim rich­ti­gen Na­men, dann kommt sie. Das ist das We­sen der Zau­be­rei, die nicht schafft, son­dern ruft.“

Franz Kaf­ka

Ärzte ohne_Grenzen Spende


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